Wir wollen unseren Helfern herzlich danken: Winnie du Jeu-Loh für das Design der Ecofund(-Plattform), Guillaume Blandin für deren Internetentwicklung, Carlota Macieira-Coelho Thévenot für unsere Marketing & Communication Strategie, Fanziska Röttger, Marianne Paulot, Matthias Gruner, Karima Grant, Aïda Weyerstahl und Birame Mbaye für die Textübersetzungen und das Korrekturlesen, Uwe Bothur für die Gründungsberatung, unseren Familien und unseren Freunden im Senegal und in Europa, die uns beim Aufbau von Ecofund tatkräftig unterstützt haben. Wir sind eine Gruppe von begeisterten Unternehmern, Entwicklungsförderern und Naturfans. Wir wollen den Einsatz von lokalen Champions zum Schutze unseres Ökosystems fördern. Wir vereinen dabei unsere eigene Erfahrung in und mit Entwicklungsländern mit unserer Fähigkeit, bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Projekten beratend und unterstützend zur Seite zu stehen.
Markus Faschina, Wirtschaftsingenieur und Naturfreund, ist der Gründungsvater des auf Praxisnähe und Effizienz ausgerichteten Ecofund. Im Laufe seiner beruflichen Laufbahn hat Markus umfassende Erfahrung in der Analyse und Finanzierung von Entwicklungsprojekten internationaler Geber gesammelt. „Bei meinen Reisen war ich vom Einsatz der lokalen Bevölkerung und von deren Initiativen zur Erhaltung unserer Ökosysteme sehr beindruckt. Mit Ecofund können wir ihnen, wir nennen sie Champions, und ihren Initiativen gemeinsam zum Erfolg verhelfen.“ Im Team von Ecofund ist Markus unser Stratege und verantwortlich für das Gesamtmanagement.
Als Entwicklungsökonomin hat Sandrine bereits für viele internationale Geber, zuerst in Kuba und nun im Senegal, gearbeitet. Im Senegal leitet sie Projekte zur Förderung der Privatwirtschaft. „Ecofund, das ist ein einfaches Mittel, um etwas für den Naturschutz zu tun. Jeder kann dabei mitmachen. Schon eine kleine Aktion kann eine große Wirkung entfalten.“ Sandrine ist Mitgründerin und zuständig für PR & Kommunikationsstrategie
Marième arbeitet im Senegal für eine internationale Entwicklungshilfeorganisation. Sie unterstützt dabei Mikrofinanzprojekte sowie Projekte zur Sanierung von Slumgebieten in den Vorstadtvierteln von Dakar. Als Mutter liegt es ihr am Herzen, dass auch die zukünftigen Generationen noch von und mit der Natur leben können. Das ist jedoch nur möglich, wenn man so schnell wie möglich mit deren Schutz beginnt. In diesem Sinne gibt „Ecofund jedem die Möglichkeit, gute grüne Ideen zu unterstützen.“
Henning hat als Designer an zahlreichen Projekten in Hamburg, New York und Berlin mitgewirkt und dabei viel Inspiration und Erfahrung gesammelt. Heute leitet er den Creative-Lab der Agentur für Unternehmenskommunikation in Freiburg. „Neben dem Creative-Lab ist der Schwarzwald mein zweites Zuhause. Dort verbringe ich nicht nur meine Freizeit beim Laufen oder auf dem Mountainbike sondern lasse mich von dessen überwältigender Natur inspirieren.“
Mit seiner Inspiration und
seinem Talent beteiligt sich Henning ehrenamtlich an unserem Ecofund Abenteuer,
damit unsere Ökoanalysen und Ökobotschaften bei euch auch „schön“ ankommen.
Assane hat sich auf die Entwicklung von Web- und Mobiltelefon-Technologie spzialisiert. Er hatte an der Lancierung zahlreicher Web- und Mobiltelefonanwendungen in Afrika mitgewirkt. Er war davon überzeut dass es „toll wäre, Menschen mit verschiedenen Sichtweisen für das gemeinsame ökologische Ziel auf lokaler Ebene zu vereinen“. Bei Ecofund war Assane für die Entwicklung unserer Webplattform zuständig.
Du bist leider viel zu jung von uns weggegangen. Rest in peace Assane, wir setzen unsere Arbeit in Gedanken an Dich fort.
Klimakonferenzen sowie Gesetze und Vorschriften sind ohne Frage wichtig, aber wir brauchen mehr Champions; und sie brauchen unsere Unterstützung!
Wir glauben, dass jeder ein Champion sein kann; dass schon kleine Aktionen eine breite positive Wirkung auf unser Ökosystem entfalten können.
Wir glauben, dass es nachhaltiger und effizienter ist, unser Ökosystem durch kleine lokale Aktionen zu schützen, anstatt es - wenn es zerstört ist - mithilfe teurer, durch Steuergelder finanzierter Programme wiederherzustellen.