Tizi n’Oucheg ist ein marokkanisches Berberdorf mit 600 Einwohnern und liegt etwa 60 km von Marrakesch entfernt. Das Dorf liegt im Ourika-Tal im Hohen Atlas auf 1600 m Höhe.
Die Region Aït Oucheg besteht aus fünf Dörfern; Tizi n’Oucheg liegt ganz am Ende des Tals. Diese Abgelegenheit schweißt die Bewohner zusammen: Um ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, schlossen sie sich vor acht Jahren im Verein zur Entwicklung von Tizi n’Oucheg (ATND) zusammen.
Vor allem soll der Verein die Lebensbedingungen im Dorf verbessern, sodass auch junge Leute dort eine Zukunft für sich sehen können und das Dorf nicht verlassen. Seitdem haben die Mitglieder mehrere wirtschaftliche, soziale und kulturelle Projekte gemeinsam durchgeführt. Alle machen dabei mit, zum Beispiel beim Bau eines Internats, einer Wasserleitung samt Kläranlage, einer Straße oder bei der Abfalltrennung.
Rachid Mandili ist nicht nur der Mittelpunkt dieses Projekts, sein Gesicht steht auch generell für die eigenständige Entwicklung von Dörfern in Marokko. Mit ansteckender Leidenschaft und ungebremstem Optimismus teilt der gut 40‑jährige Berber seine Vision mit seiner Frau, seinen Kindern, seinen Nachbarn und der ganzen Gemeinschaft von Tizi n’Oucheg. Früh hat er verstanden, dass nur die Dorfbewohner selbst ihre Lebensumstände verbessern können. Mit Unterstützung des Gemeinderates und den guten Ratschlägen von Open Village folgend hat er einige Projekte zum Wohle des Dorfes entwickelt. Mit der Hilfe von Ecofund will Rachid nun für jede Familie neue Obstbäume pflanzen und so seine Vision wahr machen.
Rachid muss man einfach gernhaben, und als Bergführer und Hüttenwirt (seine Herberge empfehlen wir wärmstens) weiß er, wie er sein Umfeld mit seiner ansteckenden Energie mobilisieren kann. Nach der Wasserversorgung, dem Internat und dem Fußballplatz, der ständig von der Dorfjugend bespielt wird, ist sein Thema nun eben das Pflanzen der Bäume, um die Erosion der Felder des Dorfes aufzuhalten. Kurz gesagt: Rachid ist ein Hoffnungsstrahl für Tizi n’Oucheg und der Champion dieses Projektes.
Früher war das Dorf von Bäumen umgeben. Aber in den Siebzigern wurden die meisten Bäume gefällt, um deren Holz zu verkaufen. Mittlerweile sind sich die Bewohner der Bedeutung der Wiederaufforstung bewusst. Bäume schützen den Boden vor Erosion – und damit vor Erdrutschen – und schaffen ein zusätzliches Einkommen für die Einwohner von Tizi n’Oucheg durch den Verkauf von Obst. Und als Zugabe tragen die Bäume zum Klimaschutz bei.
Vier Baumarten werden dabei verwendet: Walnuss-, Mandel- und Johannisbrotbaum sowie – neu in der Region – Kirschbaum.
In drei Phasen soll gepflanzt werden:
Eine Studie des Landwirtschaftsdozenten Charles Bonnin unterstreicht, wie wichtig und dringend diese Pflanzungen sind. Sie hat auch die geeigneten Standorte identifiziert und enthält Informationen zum Niederschlagsverlauf, zur Anlage und zur Bewässerung der Pflanzungen.
Im Jahr 2017 wurden
bereits die ersten 1000 Bäume nach den Vorgaben der Studie gepflanzt. Aufgrund
dieser Erfahrung wollen nun Rachid und die Dorfbewohner für jede der 110
Familien je 10 Bäume jeder Sorte pflanzen – bei 40 Bäumen pro Familie also
insgesamt 4.400. Jede Familie besitzt ihre eigenen Bäume und ist für diese
verantwortlich.
Von Deiner Spende werden Setzlinge gekauft und nach Tizi n’Oucheg transportiert. Die Dorfbewohner pflanzen sie ein, bewässern, schützen und pflegen sie. Diese Arbeitsstunden sind ihr Beitrag zum Projekt.
Die positiven wirtschaftlichen, sozialen und die Umwelt betreffenden Auswirkungen sind offensichtlich: Die obligatorische Anwendung traditioneller Anbautechniken erhält das kulturelle Erbe und macht die Landwirtschaft umweltgerechter und nachhaltiger. Zudem wirken die zusätzlichen Bäume der Erosion entgegen, welche in Tizi n’Oucheg schon zu großen Erdrutschen geführt hat.
Dieses Projekt ist ein integraler Bestandteil der sozioökonomischen Entwicklung der Volksgruppe der Douar in Tizi n’Oucheg. Das Schaffen einer nachhaltigen Einkommensquelle durch die Nutzung lokalen Know-hows stärkt die Eigenständigkeit des Dorfes. Und ein stabiles Einkommen wird dazu beitragen, dass die Familien ihrem Dorf nicht den Rücken kehren. Dieses Pilotprojekt kann auch die umliegenden Dörfer in der Region zur Nachahmung anregen.
Als Spender für dieses Projekt wirst vom Du Rachid und seinem Team im Dorf stets herzlich willkommen sein! Sie werden es sich kaum nehmen lassen, Dir die genauen Standorte der jungen Bäume zu zeigen, zu denen Du beigetragen hast. Und falls Du Dich selber nicht nach Tizi n’Oucheg und zu seiner wunderschönen Berglandschaft aufmachen kannst, werden wir Dich auf jeden Fall auf unserer Plattform über den Projektfortschritt auf dem Laufenden halten.
Die Koordinierung der Pflanzungen und das Monitoring werden vom Verein Open Village übernommen, insbesondere von Karine, die ATND hier unterstützen wird. Open Village ist eine private gemeinnützige Organisation, die vor allem autonome, ökologische und kollektive Entwicklung fördert.
Nach zwei Jahren Quarantäne und Reisebeschränkungen aufgrund der Covid19-Pandemie sind wir mit der Familie wieder zurück in Tizi N’Oucheg, um Rachid und seinen Verein zu besuchen und Euch Neuigkeiten über das Baumpflanzprojekt senden zu können.
Besondere Erwähnung verdient unser Freund Otmar, Mitglied und Vizepräsident von Ecofund, der im April 2022 mit dem Fahrrad aus Freiburg nach Tizi N’Oucheg gereist ist, um das Projekt zu besuchen. Insgesamt radelte er mehr als 3.000 km ... aber es hat sich gelohnt!
Zwischen Dezember 2018 und Januar 2020 haben die Dorfbewohner von Tizi n’Oucheg dank Eurer Spenden über Ecofund 1.785 Bäume erhalten und gepflanzt, darunter 825 Kirschbäume, 30 Walnussbäume, 835 Mandelbäume und 95 Johannisbrotbäume.
Ungefähr 1.200 also rund 70 % der von uns finanzierten Bäume haben überlebt, insbesondere die Kirschbäume auf dem bewässerten Land und die Walnussbäume in der Nähe des Flusses, was eine große Genugtuung ist. Es handelt sich um Bäume, die vor der Pflanzung bereits eine gewisse Größe und „Reife“ erreicht hatten und somit sehr kalten Wintern und den letzten Dürreperioden standhalten konnten.
Diese Bäume haben nicht nur überlebt, sondern tragen bereits erste Früchte: Zur Freude aller hatten die Kirsch- und Cashewbäume bereits 2021 gute Ernten geliefert, während die Walnussbäume zaghaft anfingen zu produzieren.
Anders verhält es sich bei Bäumen, die vor der Pflanzung noch sehr klein waren und sich als „wurzelnackt“ präsentierten: Zwar waren diese Bäume dreimal günstiger in der Anschaffung, hatten allerdings noch nicht ausreichend dichte und robuste Wurzeln entwickelt, um die zwei aufeinanderfolgenden Dürreperioden zu überleben. Somit überlebte fast die Hälfte dieser Bäume nicht.
Wie Nourdin im Video erklärt, haben die Freunde des Vereins Tizi N’Oucheg für die nächsten Pflanzungen aus dieser Erfahrung gelernt: Sie wollen vor dem Pflanzen darauf achten, dass die Bäume eine gewisse „Reife“ erreicht haben, zum Beispiel dank einer Baumschule. Es werden auch Schulungen darüber organisiert, wie und wann die Bäume beschnitten werden, um ihre Widerstandsfähigkeit zu verbessern.
Nourdin und Rachid bestätigen: Die Wiederaufforstungen werden es ermöglichen, die Umgebung des Dorfes vor Erosion zu schützen, helfen aber auch gegen die Landflucht junger Menschen, insbesondere von Männern, indem eine neue Einkommensquelle für Familien geschaffen wird, sobald die Bäume Früchte tragen.
In diesem Jahr 2022 erlebt Marokko jedoch ein weiteres Dürrejahr: Aufgrund des fehlenden Regens ist die Schneeschmelze nicht mehr so stark wie zuvor. Außerdem begünstigen die offenen Wasserkanäle die Verdunstung des wenigen Wassers, das aus den Bergen kommt. Infolgedessen werden im Laufe des Jahres 45 % des Landes aufgrund von Dürre und fehlender Bewässerung nicht genutzt.
Dies gefährdet die Bemühungen der Dorfbewohner von Tizi N’Oucheg, die ihre Existenz, aber auch unseren Planeten sichern.
Wie immer zaudern Rachid und seine Freunde vom Verein Tizi N’Oucheg nichtlange. Stattdessen planen sie, das Wasser durch Rohre zu leiten, um es vor Verdunstung zu schützen.
Wir möchten ihnen helfen, dieses entscheidende neue Projekt für die Widerstandsfähigkeit des Dorfes durchzuführen, und laden Sie bereits jetzt ein, sich uns auf der Ecofund-Website anzuschließen.
Im Namen des Tizi n’Oucheg-Vereins danken wir Euch herzlich für Eure Spenden. Rachid und sein Team freuen sich, Euch in Tizi n’Oucheg zu begrüßen und Euch ihre Projekte zu zeigen, aber vor allem, Euch die beeindruckende Natur des Hohen Atlas entdecken zu lassen.
In Zeiten einer allgemeinen Quarantäne, die uns vor dem Corona-Virus schützen soll, sind unsere Gedanken bei Euch: Wir hoffen, dass Ihr alle gesund seid!
Diese beispiellose Situation erinnert uns daran, dass unser Glück nur von wenigen Dingen abhängt – wie spazieren gehen und dabei die Schönheit unserer Natur genießen. Wir erkennen plötzlich, wie zentral die Natur für unser Wohlbefinden ist. Ihre Entwicklung hängt jedoch stark von unserem Verhalten ab.
Daher nutzen wir die Gelegenheit, Euch über den Stand des Projektes „Pflanze Deinen Baum in Tizi n’Oucheg“ zu informieren.
Im Dezember 2018 haben wir in Marokko eine Spendenaktion für dieses Projekt gestartet.
Die Baumsetzlinge wurden aus der Region Marrakesch ins Dorf geliefert, dort hat jede der 110 Dorffamilien ihre Bäume mit einem Maultier abgeholt, um sie auf die das Dorf umgebenden Parzellen zu bringen.
Die letzte Lieferung erfolgte am Samstag, den 25. Januar 2020. Trotz des kalten Wetters haben alle mitgemacht: Inklusive Verteilung, Transport und Pflanzung, waren binnen 48 Stunden alle 1.000 Baumsetzlinge in der Erde.
Insgesamt erhielt jede Familie 4 Baumarten (Walnuss, Kirsche, Johannisbrot und Mandel), die sie auf ihren Parzellen pflanzten. Alle Baumsetzlinge wurden zwischen Februar 2019 und Januar 2020 gepflanzt.
Nach einem sehr kalten Januar 2020 strahlte die Sonne 6 Wochen lang über den Atlas-Bergen und brachte die Baumsetzlinge zum Sprießen. Die Berghänge blühten auf. Diesem sehr frühen Frühling folgte ein 2 Wochen andauernder ersehnter Regen.
Seit dem Start des Projekts vor 2 Jahren hat der Tizi-n’Oucheg-Verein fast 10.000 Bäume erhalten und gepflanzt und damit das ursprüngliche Ziel, 4.400 Bäume zu pflanzen, mehr als verdoppelt! Möglich wurde dies durch den gemeinsamen Beitrag von Partnervereinen wie „Reforestation“, „AAA“ und „Al Baytar Association“ und natürlich auch Ecofund.
Dank der gepflanzten Obstbäume soll nicht nur Bodenerosion verringert, sondern auch ein Beitrag zu einer nachhaltigen Einkommensquelle durch den Verkauf der Früchte geschaffen werden.
Im Namen der Tizi n’Oucheg Development Association möchten wir uns bei Euch allen für Eure Spenden bedanken. Eure Spende ist eine konkrete Aktion für die Zukunft unseres Planeten.
Das Projekt ist nun abgeschlossen. Daher wurde seine Spendenaktion auf unserer Webplattform beendet. Wie bei allen von Ecofund unterstützten Projekten sind die Projektchampions Teil unserer Ecofund-Community. Wir halten regelmäßigen Kontakt mit ihnen und werden das Projekt bald wieder besuchen.
Unterstützer und Mitglieder unseres Vereins haben ein paar Tage in dem Berberdorf Tizi n’Oucheg verbracht und dort gemeinsam mit den Bewohnern das Baumpflanzprojekt besucht.
Es war ein unvergessliches multikulturelles (deutsch-französisch-portugiesisch-spanisch-marokkanisches) Abenteuer, das am Gasthof unseres Champions, Rachid, startete. Von dort aus haben uns Rachid und Driss, Rachids Cousin, auf eine Wanderung durch die Baumplantagen mitgenommen und dabei auch andere soziale und wirtschaftliche Projekte vorgestellt, die von der Dorfgemeinschaft umgesetzt wurden: ein natürliches Feldbewässerungssystem, die Grundschule, etc.
Beim Wandern auf den Bergwegen durch das Ourika-Tal, sahen wir, dass viele der Setzlinge inzwischen zu jungen Bäumen geworden sind! Driss, der die Baumpflanzungen koordiniert und überwacht, erklärte uns die Wahl der Pflanzstellen: Auf den nicht bewässerten Flächen wurden Johannisbrotbäume, am Ende des Tals, wo Wasserquellen zusammenfließen, Walnussbäume und auf den besonders ariden Flächen Mandelbäume gepflanzt, die Dürreperioden besser aushalten können.
Seit Beginn des Projektes wurden dank der Unterstützung durch Ecofund 240 Mandel-, 30 Walnuss- und 740 Kirschbäume gepflanzt.
Leider sind durch die sehr starke Dürreperiode von Mai bis August einige der Setzlinge gestorben. Sie werden im Rahmen der nächsten Pflanzkampagne ab November ersetzt.
Rachid erklärte uns, wie sich die 600 Dorfbewohner das in den Rückhaltebecken gestaute Wasser transparent und gerecht für die Bewässerung ihrer Felder teilen. Die Rückhaltebecken werden in der Berbersprache Amazigh „Loutfia“ genannt und speichern Wasser aus Gebirgsquellen und Regenfällen bis zur einer Wasserhöhe von 128 Fingern. Jeden Tag wird für eine Familie eine bestimmte Anzahl von „Fingerbreiten“ des Stauwassers abgelassen.
Um zukünftige Dürreperioden besser überstehen zu können, haben die Dorfbewohner beschlossen, das Rückhaltebecken auf 600 m3 zu vergrößern, um damit die doppelte Menge Wasser stauen zu können.
In seiner Videobotschaft berichtet Driss, dass sich Tizi n’Oucheg gut entwickelt, die Dorfgemeinschaft benötigt jedoch weitere Unterstützung, insbesondere um das Projektziel von 4.400 gepflanzten Fruchtbäumen zu erreichen.
Rachid, Driss sowie alle Dorfbewohner möchten an dieser Stelle allen Spendern herzlich danken und ganz besonders dem deutschen Verein Nangu Thina e. V. aus Bonn für seine großzügige Spende von 1.500 Euro. Ein ganz großes „Danke schön“!
Unsere Freunde aus Rabat, Nicola (Küchenchef), seine Frau Caroline und ihre drei Kinder, haben ein Wohltätigkeits-Dinner veranstaltet, um u.a. für das „Pflanze Deinen Baum in Tizi n’Oucheg“-Projekt Spenden zu sammeln. Sie kennen Tizi n’Oucheg sehr gut und schätzen die Arbeit der Dorfbewohner sehr. Dank des schmackhaften Essens sind so 500 Euro für das Projekt zusammengekommen. Ein großes „Danke schön“!
In der Tat ist ein wohltätiges Diner oder ähnliches Event ein gutes Beispiel, wie jeder von uns seine Freunde und Bekannten für das Projekt mit Spaß mobilisieren kann … man muss dabei kein „Sterne-Koch“ sein
Im Dezember letzten Jahres haben wir eine Spendenkampagne lanciert für das neue Ecoprojekt in Marokko: Pflanze Deinen Baum in Tizi n’Oucheg!
Dank des Projektes soll nicht nur Bodenerosion verringert, sondern auch ein Beitrag zu einer nachhaltigen Einkommensquelle durch den Verkauf der Früchte geschaffen werden.
Das Projekt liegt uns sehr am Herzen!
Es wurde von sehr dynamischen Dorfbewohnern ins Leben gerufen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen. Dank der bisherigen Spenden konnten 2 Monate nach der Lancierung der Spendenkampagne bereits die ersten 1.000 Fruchtbäume von den Dorfbewohnern gepflanzt werden: Walnuss-, Mandel-, Johannisbrot- sowie Kirschbäume.
Mehr noch, dank des Projektes hat der Verein einen neuen Arbeitsplatz geschaffen und einen Dorfbewohner für die Betreuung und Koordinierung der Aufforstungen eingestellt.
Wir möchten an dieser Stelle allen bisherigen Spendern herzlich danken. Der aktuelle Stand liegt bei 7 % des benötigten Projektbudgets. Das ist zwar ein guter Anfang, aber wir alle können noch mehr tun und unsere Familien, Freunde und Kollegen mobilisieren.
Das Projekt in Tizi n’Oucheg nimmt Euch nicht nur auf die Reise zu einem besonders dynamischen Bergdorf, sondern bietet Euch die Möglichkeit, Euren „grünen Beitrag“ für unseren Planeten für 2019 konkret zu leisten, denn der „Gewinn“ aus Eurer Spende ist die Kompensation Eures CO2-Fußabdrucks!
Laut zertifizierten CO2-Berechnungsmethoden aus Deutschland verursacht ein Hin- und Rückflug Casablanca – Frankfurt im Durchschnitt 1,2 Tonnen CO2 pro Person, was etwa durch eine Buche über 80 Jahre gebunden werden kann. Klar sind Walnuss- und Mandelbäume keine Buche. Mit anderen Worten, um Euren CO2-Fußabdruck von 1,2 Tonnen zu kompensieren, müsst Ihr etwa 8 Bäume in Tizi n’Oucheg pflanzen, was einer Spende für das Projekt von 28 Euro entspricht.
Also, worauf wartet Ihr?! Pflanzt Eure Bäume in Tizi n’Oucheg und kompensiert Euren CO2-Fußabdruck und sagt es weiter!